Die Bhutaner waren sichtlich interessiert an der Form des Meditierens. So entwickelte sich nach der Meditationsphase noch ein reges Gespräch zwischen ihnen und Frau Bruhn über die Unterschiede des Meditierens in den unterschiedlichen Kulturen.
Doch auch wenn das Meditieren in Form des Autogenen Trainings anders war als bei ihnen, sagten sie, dass sie es genossen hätten und sie es wichtig fänden , dass die Leute sich auf solche Art einmal entspannen und beruhigen, wo es doch so viel Hektik gäbe.
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